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Seit dem 01.04.22 arbeitet Herr Uwe Schüller als IT-Systemadministrator am Evangelischen Schulzentrum Leukersdorf (EVSL).

Wie bist du auf das EVSL aufmerksam geworden?Uwe Schüller

Ich habe nach neuen Herausforderungen in meinem Job gesucht und verschiedene Suchmaschinen gefüttert, um über neue Stellenangebote informiert zu werden. Die Stelle beim Ev. Schulzentrum hatte ich zwar gelesen, aber vorerst zur Seite
gelegt. Kurze Zeit darauf habe ich mich dann an die Stellenausschreibung erinnert und mir gedacht, warum eigentlich nicht? Und da bin ich!

Was sind deine Aufgaben am EVSL?

Ich Groben beschrieben, habe ich dafür zu sorgen, dass das Netzwerk und die Server im EVSL funktionieren. Ich bin Ansprechpartner für Lehrer und Schüler bei IT-Problemen und sorge dafür, dass unser Netzwerk sicher, stabil und verfügbar ist. Außerdem plane ich den Ausbau und die Modernisierung unserer IT-Infrastruktur und führe diese aus. Und ich kümmere mich um die Hardware an der Schule.

Wo hast du vorher gearbeitet?

Mein letzter Arbeitgeber war ein großes Labor in Neukirchen, eines welches zu den größten in Deutschland zählt.
Die Infrastruktur dort ist riesig, sehr umfangreich und unheimlich komplex.

Was schätzt du an deiner neuen Arbeitsstelle?

Ich wurde sehr freundlich von allen aufgenommen. Mein Aufgabengebiet entspricht meinen Interessen. Dinge, die ich gerne mache; Aufgaben, die mich herausfordern. Erfolge werden registriert und honoriert.

Wie ist dein Familienstand?

Ich bin seit sechs Jahren mit einer großartigen Frau glücklich verheiratet und habe einen Sohn, auf den ich unheimlich stolz bin. Er ist 22 Jahre alt und studiert an der TU in Chemnitz, wie sollte es anders sein, Informatik.

Wann und wo wurdest du geboren, wenn ich fragen darf?

Ich wurde in Schlema, im Kreis Aue am 25.10.1966 geboren.

Welche drei Gegenstande würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?

Ich weiß nicht, ob es mir auf einer einsamen Insel gefallen würde. Wie der Name schon sagt, ist es dort ziemlich einsam. Ich habe lieber nette Menschen um mich herum. Aber für einen kurzen Zeitraum würde ich meine Frau mitnehmen, um nicht ganz einsam zu sein. Sie ist zwar kein Gegenstand, aber sie ist das Einzige was mir eben dort auf einer einsamen Insel fehlen würde.

Was ist dein Lieblingsbibelvers?

Leider kann ich damit nicht dienen. Ich bin in einem Heim in der DDR aufgewachsen. Die Erziehung dort war eher am Sozialismus ausgerichtet. Ich hatte als Kind aber über einen sehr langen Zeitraum einen Freund, dessen Vater Pfarrer in einer evangelischen Gemeinde war. Ich habe daher tiefe Einblicke in das Leben einer großen evangelischen Familie gehabt. Es hat mir immer sehr gefallen, wie alle miteinander umgehen und Ihren Glauben leben. Ich respektiere die biblische Geschichte und finde die Werte, die durch den Glauben vermittelt werden, richtig und wichtig für das Leben eines Menschen. Ich würde mich selbst aber nicht als gläubigen Christen bezeichnen.

Was möchtest du sonst noch sagen?

Ich möchte mich bei euch alle sehr herzlich für die großartige Aufnahme bedanken.

Und ich bedanke mich ganz herzlich für das Interview!

Die Fragen stellte B. Luft.

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